Die Philosophie des Kapitänsviertels

Dem Konzept des Kapitänsviertels liegt die Idee einer Ferienanlage, vorwiegend für junge Familien mit kleinen Kindern, zugrunde. Damit ist auf Norderney endlich etwas geschaffen, was schon längst an der Nordseeküste anderer Länder existiert. Das lebhafte Interesse an dem Kapitänsviertel und die überwiegend positiven Kritiken zeigen, dass die Idee aufgeht.

Die Architektur der Kapitänshäuser gibt einen Baustil wieder, der früher auf Norderney üblich war. In den Zuwegungen findet man ebenfalls ein altes Norderneyer Straßenbild wieder. Die kleinen Gärtchen sind dünenartig modelliert, so dass sich das Kapitänsviertel harmonisch in das Gelände der Aussichtsdüne „Georgshöhe“ einfügt.
 
Die Kapitänshäuser bieten auf zwei Ebenen genügend Wohn- und Schlafräume, so dass auch bei nicht so gutem Wetter entspannte Ferien möglich sind. Die autofreie Zone und der in Sichtweite gelegene Nordstrand sorgen weiter dafür, dass die Ferien auf Norderney unvergesslich bleiben.
 
Die Kapitänshäuser stehen Feriengästen zur Anmietung zur Verfügung. Die gemeinsame Haltung der Eigentümer, dass Clubtourismus dort nicht stattfinden soll, verspricht ungestörte Urlaubstage.

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